Veröffentlicht von Administrator am 30.07.2004
Heute habe ich lange geschlafen und meine gesammelten Heidelbeeren erst zum zweiten Frühstück mit frischen Waffeln gegessen.
Die Pilze habe ich schön eingelegt mit kleinen Zwiebeln.
Die Begegnung von gestern verfolgte mich noch eine Weile als ich mich zum Schlafen niederlegte. Auch in meinen Nachtträumen gaben die Gedanken keine Ruhe:
Dieser Herr Nostrok erschien wie aus dem Nichts und sagte etwas in meine Richtung, was ich nicht verstand. Er bewegte seine Lippen, aber es erklang kein Laut, kein Ton verließ seine Zunge. Plötzlich flog ich davon und schlief ein. Als ich erwachte lag ich auf einer grünen, sternenbeschienen Wiese, die große Ähnlichkeit mit den sanften Hügeln von Apfelhain hatte
Der Sternenhimmel jedoch sah anders aus als hier. Mit einem Mal begannen die Sterne, sich um mich herum zu drehen und ich wachte schweißbedeckt in meinem Bett auf. Es dauerte eine Weile, bis ich erneut einschlief, doch träumte ich nicht mehr von diesen fremden Sternen
Ich hoffe, dass der Traum nur ein Traum war und bleibt und ich Herrn Nostrok nicht wiedersehen werde
Morgen werde ich angeln gehen, um zu entspannen und ein paar Äschen zum Abendessen mitbringen.
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